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Extremsportler Baumgartner: Sprung bestimmt nach wie vor mein Leben

GDN - Der Sprung vom Rand des Weltalls bestimmt auch nach einem Jahr noch das Leben des österreichischen Extremsportlers Felix Baumgartner. "Überall wo ich bin, sprechen mich die Leute darauf an", sagte Baumgartner im Gespräch mit der "Bild".
Der Extremsportler war am 14. Oktober 2012 aus 38.969,4 Metern vom Rand des Alls gesprungen und durchbrach dabei als erster Mensch im freien Fall die Schallmauer. Der 44-Jährige sagte der Zeitung, dass er mit Vorträgen über seinen Sprung "zwischen 80.000 und 100.000 Euro für eine Stunde auf der Bühne" verdiene. Dass das Interesse an seiner Person irgendwann abebben könnte, bereitet Baumgartner unterdessen keine Sorge: "Wenn es mal weniger wird, werde ich schon merken, dass es Zeit ist, sich zurückzuziehen. Und das ,Dschungelcamp` habe ich schon vor dem Sprung abgelehnt." Nach der Trennung von seiner Freundin gibt es es entgegen anders lautender Gerüchte noch keine neue Frau im Leben des All-Springers. Auf die Frage, wie die perfekte Frau sein müsse, sagte Baumgartner. "Wichtig ist, dass man gute Gespräche führen kann. Ich muss nicht acht Stunden Sex am Tag haben. Klar, das ist auch wichtig. Aber man muss auch gemeinsam lachen."
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