Entertaiment

Status Quo: Nur der Tod zwingt uns zum Aufhören

GDN - Die Gründungsmitglieder der Erfolgsgruppe Status Quo denken auch nach über 50 Jahren Rock-Karriere nicht ans Aufhören. "Irgendwas wird uns wohl eines Tages dazu zwingen aufzuhören. Der Tod zum Beispiel", sagte Sänger Francis Rossi (64) zu "Bild" (Donnerstagausgabe).
Im Interview erinnert sich Rossi auch an die wilden Zeiten der Band: "Nach den Konzerten hatte jeder von uns eine Suite mit einem Thema: In einer gabs die Drogen, in der zweiten die Massagen - und in der dritten, wo es kaum mehr jemand hinschaffte, die Disco!" Heute lässt es auch Band-Kollege Rick Parfitt (63) ruhiger angehen: "Mein einziger Sport: Wenn ich zu Hause bin, muss ich in den Garten, um die Hühner aus dem Stall zu lassen. Das sind immerhin 100 Meter." Doch die Frauen stehen angeblich immer noch auf die Rocker. Rossi: "Wir kriegen immer noch Slips auf die Bühne geworfen oder Fans wollen unsere verschwitzten Handtücher." Pech für Parfitt: "Einmal wurde ich aber auch von einem Cheeseburger am Kopf getroffen!" Am Mittwoch starteten Status Quo ihre Welttournee. Auch in Deutschland sind Konzerte geplant.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.